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Michael Manfred Striss

  • geboren 1962 in Berlin (als es noch zwei davon gab)
  • aufgewachsen in der Ackerstraße
  • wie sich herausstellte, auf der unvorteilhafteren Straßenseite
  • daher seit 1986 gern im Rheinland und in Freiheit lebend
  • wünschend, dass dies so bliebe (aber skeptischer denn je)

 

 

George Grosz:

Lustmord in der Ackerstraße (1916)

 

Über die Ackerstraße:

"Von den Bewohnern wird berichtet, dass sie ihrer Natur nach jeder Verbesserung unzugänglich waren und jeder christlichen Hebung einen undurchdringlichen Wall entgegensetzten."

(Aus einer Chronik der St.-Elisabeth-Kirchengemeinde, in der ich getauft wurde)

 

 

Leidenschaften:

 

Film: Schwerpunkt in den 60er und 70er Jahren: das italienische Genrekino (western all' italiana, poliziottesco, giallo u.a.), die englischen Hammer- und Amicus-Filme, der japanische Monsterfilm (keiju eiga), die Hongkong-Klassiker der Shaw Brothers, das amerikanische Actionkino (z.B Cannon Films) sowie die amerikanischen und britischen Kultserien jener Zeit; aber auch die deutschsprachigen Filmemigranten ab 1933 - und noch sehr, sehr viel mehr

 

Musik: Ennio Morricone, Barry White & The Love Unlimited Orchestra, Neal Morse, christlicher Metal, Ostrock; musikalische Früherziehung durch Lord Knud, später durch den "RIAS-Treffpunkt" und "SF-Beat"

 

Literatur: Karl May, Edgar Rice Burroughs, Maurice Leblanc, Franz Kafka, George Orwell, Ray Bradbury, James Morrow, Hans Fallada, Klaus Kordon, das MOSAIK von Hannes Hegen

 

Theologie: Martin Luther, Philipp Jakob Spener und der Pietismus, Sören Kierkegaard, C.S. Lewis, Otto Dibelius, missionarischer Gemeindeaufbau, Israel

 

Sport: Rugby - als Jugendlicher aktiv (2facher DDR-Bronzemeister der A-Schüler); in vielen Ländern Nationalsport Nummer Eins, nur in Deutschland sträflich ignoriert

 

Cineastische Sehnsuchtsorte: Almería (das muss natürlich hier stehen) und Portmeirion (da war ich schon). Be seeing you!

 

 

                            

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Güstrow sah ich mir die Werke Ernst Barlachs an. Auf Hinweisschildern wurde man gebeten, die Kunstwerke nicht zu berühren. 'Das geht in Ordnung', dachte ich, 'solange das andere möglich bleibt: dass Kunstwerke uns berühren.'